Und wieder unterwegs …

Wir sind unterwegs nach Hause, ein weiterer Besuch in Ifakara ist vorbei. Wie immer eine intensive Zeit mit vielen Begegnungen und Erlebnissen. Viele unserer Projekte laufen sehr gut, da und dort gibt es kleine Verbesserungsmöglichkeiten, aber das Resümee ist durchwegs positiv! Wir sind auf einem guten Weg!

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Vor 11 Jahren war ich das erste Mal hier und in dieser Zeit hat sich viel getan. Wie es schon der Vereinsname sagt, Ifakara und ich sind Freunde geworden. Dieser Ort und seine Menschen gehören für mich inzwischen zu meinem Leben, ganz natürlich, obwohl uns die meiste Zeit über so viele Kilometer trennen. Irgendwie ist Ifakara immer da …

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Es ist viel entstanden in dieser Zeit, viele Projekte haben begonnen, viele Menschen sind mit Problemen und Sorgen zu uns gekommen, viele konnten durch die Unterstützung des Vereins ihre Lebensbedingungen verbessern.

Wenn ich zurück schaue, auf diese Zeit, sehe ich viele Gesichter. Traurige, frohe, erwartungsvolle, erleichterte. Nicht alles war schön, nicht alles war gut, alles aber war wichtig. Und immer wieder die Frage: Reicht das, was ich hier ausrichten kann aus?

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Meist heißt die Antwort wohl: Nein, es müsste noch viel mehr passieren. Es ist – wie man so schön sagt – ein Tropfen auf den heißen Stein. Warum also nicht einfach aufgeben?

Weil auch ein Eimer Wasser einen ersten Tropfen braucht um irgendwann voll zu werden. Irgendwann und irgendwo muss ein Anfang passieren. Inzwischen haben wir – gemeinsam mit vielen UnterstützerInnen – einige Tropfen zusammen bekommen und es ist schön, nach dieser Zeit zurück zu schauen und zu sehen, was alles erreicht werden konnte. Ich bedanke mich im Namen all dieser Gesichter aus meinen Erinnerungen, und auch ganz persönlich, für diese Unterstützung. Wir sind auf einem guten Weg – das wichtigste ist aber: Wir gehen diesen Weg und wir gehen ihn gemeinsam mit Menschen in Ifakara!

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Und was wurde aus …

… dem Schulbauprojekt in Katindiuka? Das BRG/BORG Landeck hat mit großartigen Aktionen ja das Geld für einen neuen Klassenraum für die „Shule ya Msingi/Primary School“ Katindiuka gesammelt und das war ganz schön viel Arbeit!

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Viel Arbeit gibt es auch auf der Baustelle. Durch die schweren Regenfällen und Überschwemmungen in Ifakara, konnte der Bau nicht wie geplant fertig gestellt werden, sondern musste etwas warten und v.a. trocknen. Jetzt geht es aber weiter und zwar zügig! In 3-4 Monaten soll alles abgeschlossen sein, denn manche Baustoffe brauchen ziemlich lang, bis sie nach Ifakara geliefert werden können. Der Großteil der Arbeit ist aber geschafft und stolz zeigen uns die LehrerInnen und SchülerInnen die Baustelle. Der Klassenraum ist dringend nötig, da in jeder Klasse im Schnitt 85 SchülerInnen sitzen und das ist einfach zu viel. Der Unterricht leidet sehr darunter, dass die Klassen so überfüllt sind – auf Fragen kann man nicht eingehen, erzählen die LehrerInnen, denn die Zeit um 10 oder 20 SchülerInnen eine Antwort zu geben sei nicht da. Mit dem neuen Raum können zumindest für einen Jahrgang Klassen geteilt werden und das ist besonders bei der Vorbereitung auf die großen landesweiten Examen wichtig. Für die 525 SchülerInnen (dazu kommen noch 3 Kindergartengruppen mit jeweils über 40 Kindern) gibt es 17 Teilzeit-Lehrkräfte und nur 7 Klassen, eine pro Jahrgang.

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Vielen Dank an das BRG/BORG Landeck, die engagierten SchülerInnen und LehrerInnen dort und alle die für dieses Projekt gespendet haben!

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Moses Subert

Das beste Projekt bringt nichts, wenn es nicht koordiniert und kontrolliert wird. Dafür haben wir in Ifakara im Jänner unser eigenes Büro eröffnet und Büroleiter Moses Subert kümmert sich hier hauptverantwortlich darum, alles am Laufen zu halten. Moses ist ein 30jähriger Agrarökonom, den die „Freunde von Ifakara“ schon lange kennen. Vor vielen Jahren hat er mit einem Stipendium unseres Vereins begonnen eine Secundary School (die entspricht ungefähr dem Gymnasium bei uns) zu besuchen und später hat er mit dem selben Stipendium seine Universitätsausbildung gemeistert. Nach einigen Jahren in Nordtansania, in denen er viel Berufserfahrung gesammelt hat, ist er im Jänner wieder nach Ifakara zurück gekehrt und leitet hier unsere Projekte. Unterstützt wird er im Moment von Faidha Fussi, die sich v.a. um die Projekte im Kontext von HIV/Aids kümmert.

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Moses ist ein bemerkenswerter junger Mann, mit sehr viel Feingefühl und Verständnis für die Menschen in den Projekten und doch auch mit sehr viel Konsequenz und (und das ist in Tansania manchmal schwer zu finden) mit großen buchhalterischen Kompetenzen! Belege und Abrechnungen stimmen auf den Tanzanian Shilling (2200 Shilling = 1 €) genau! Einen so fleißigen und gewissenhalten Projektleiter zu haben ist etwas ganz Besonderes!

Er hat für uns den Großteil unseres Programms zusammengestellt und begleitet uns zu den meisten unserer Besuche. Am Samstag (2.8.) nimmt er uns dann mit in das kleine Dorf, in dem seine Mutter lebt. „Mama Moses“, nennen wir sie. In Tansania ist es üblich, die Mutter eines Freundes mit seinem Namen und einem vorgestellten „Mama“ anzusprechen. Sie ist krank, leider schon recht lange – Blutdruck-Probleme, Arthritis und Herzprobleme machen ihr zu schaffen – aber sie freut sich über den Besuch. Ich kenne sie schon lange, habe sie schon oft besucht und freue mich immer diese warmherzige und liebevolle Frau wieder zu treffen. Auf die Frage, wie es ihr geht, sagt sie „Ich danke Gott, es geht aufwärts.“ Kein „es könnte besser sein“, kein „naja“. Sie freut sich, dass es besser wird. Und sie bedankt sich immer wieder: für die mitgebrachten Geschenke (es gehört auch hier zum guten Ton, etwas mitzubringen, wenn man eigenladen ist), also Seife, Gemüse, etwas Zucker und Sonnenblumenöl, für den Besuch, v.a. aber dafür, dass ihr Sohn seine Ausbildung machen durfte und jetzt mit uns arbeiten darf. Sie ist stolz auf ihn – er ist jetzt das Familienoberhaupt und auch der Hauptverdiener. Moses arbeitet nicht nur für sich, er versorgt seine Mutter, unterstützt seine 3 Geschwister, die Nichten und Neffen, die Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten, … die ganze Großfamilie profitiert davon, dass es ein regelmäßiges Einkommen hat. FAMILIE wird hier groß geschrieben. Dank Moses gibt es nicht mehr einen winzigen, dunklen Schlafraum in der Lehmhütte, sondern jetzt ein kleines Haus mit mehreren Zimmern – dafür sind alle besonders dankbar.

Es ist wunderbar ruhig hier und wir sitzen im Schatten der Mango- und Cashewnussbäume und essen gemeinsam – wie eine große Familie, auch wenn wir auf verschiedenen Kontinenten geboren wurden. Wir machen uns wieder auf den Weg nach Ifakara, ins geschäftige Leben dort – aber unsere Gedanken sind noch immer im Dorf, bei diesen Menschen, die uns ein paar Stunden lang als Teil ihrer Familie aufgenommen haben.

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LehrerInnen haben 9 Wochen Ferien?!

Im Jugendzentrum in Ifakara tut sich immer etwas – am Wochenende wird der große Saal gerne für Feste vermietet, Sitzungen und Treffen verschiedenster Gruppen finden in den kleiner Räumen statt und jeden Abend von Montag bis Freitag, gibt es hier kostenlosen Nachhilfeunterricht. Nachdem unsere beiden Nachhilfelehrer Jacob und Joseph gerade für ein paar Wochen in einer kleinen Krankenstation außerhalb von Ifakara ihr Praktikum absolvieren (sie studieren beide Medizin), juckt es unsere beiden LehrerInnen Petra und Barbara in den Fingern – da könnte man doch was machen! Auch Carina ist mit dabei und so machen sich „unsere“ 3 mitreisenden Damen jeden Abend auf den Weg ins Jugendzentrum um Englischnachhilfe zu geben. Petra unterrichtet auch in Österreich Englisch an einem Gymnasium und ist natürlich vorbereitet. Mit viel Liebe und Zeitaufwand, hat sie schon vor der Abreise nach Tansania Übungsblätter vorbereitet, die jetzt natürlich sehr gefragt sind!

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Mit viel Geduld wird erklärt und diskutiert und ein Blatt nach dem anderen ausgefüllt. Und eines Abends gibt es dann eine besondere Lektüre aus der Volksschule Zams. Mit viel Liebe haben SchülerInnen dort ein Plakat zusammengestellt und sich darauf auf Englisch vorgestellt. Das finden die Jugendlichen hier natürlich sehr spannend – wie leben denn Kinder in Österreich?

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Zum Abschluss gibt es dann eine schöne Abschlussüberraschung für die SchülerInnen – Kugelschreiber! In Tansania sind die nämlich sehr begehrt und leider auch teuer. Nicht jede/r kann sie sich leisten und so kommt die Spende aus dem SPZ Zams mehr als gelegen! Dort wurden wie schon im letzten Jahr Kulis gesammelt und zwar sehr, sehr fleißig und so können wir auch diesmal wieder im Jugendzentrum und an Schulen die begehrten Stifte verteilen!

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Vielen Dank an alle Zuhause, die immer wieder an die Kinder und Jugendlichen in Ifakara denken!

Und ein riesengroßes Danke an Petra, Barbara und Carina, die ihre Abende damit verbringen, Jugendlichen in Ifakara zu helfen ihre schulischen Leistungen zu verbessern! Ein ganz besonderes Geschenk ist Zeit!

Was heißt das jetzt konkret?

Was heißt es für eine Frau in Katindiuka/Ifakara bei unserem landwirtschaftlichen Projekt dabei zu sein? Das haben uns die Frauen in Katindiuka sehr anschaulich gezeigt.

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Salma ist eine einfache Frau, ohne große Schulbildung. Mit ihrem Sohn lebt sie in einem kleinen Haus, mit nur einem Raum, gleich gegenüber vom Haus ihrer Eltern. Sie ist Alleinerzieherin und das ist nicht immer einfach, denn das zusätzliche Geld könnte sie gut gebrauchen – Unterhaltszahlungen gibt es hier nicht. In den letzten Jahren hat sie einen Sack Reis von ihrem einzigen Feld geerntet, also ca. 100kg. Das hat gereicht sagt sie, gereicht um sie und das Kind zu ernähren. Für mehr allerdings nicht und so musste sie sich schon für Kleidung oder Arztbesuche Geld leihen.

Im Haus sehen wir keine Reissäcke – wo ist die Ernte? Sie lächelt und sieht uns nicht an als sie sagt, dass ihr Haus zu klein war um die ganze Ernte aufzunehmen, die Ernte habe sie im Haus ihrer Eltern untergebracht. Stolz ist sie darauf, das sagen zu können und auch ihre Mutter, die seit Kurzem Witwe ist, ist stolz auf ihre Tochter. 5 Säcke Reis sind es dieses Jahr – 1 Sack als Nahrung für sie und ihren Sohn, der Rest kann verkauft werden und ermöglicht ihr das, was sie als Wohlstand ansieht: Medikamente, Seife und Kleidung kaufen können und vielleicht auch ab und zu etwas Gemüse oder sogar Fleisch. Dieses Jahr gibt es nicht ausschließlich Reis zu essen!

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Gedanken auf einer Reise in ein fremdes Land…

Gastkommentar von Barbara Zehetner

Wenn man sich auf den Weg in ein fremdes Land macht und hier einige Zeit verbringt, gehen einem sehr viele Gedanken durch den Kopf. Die neuen Eindrücke, die jede Minute auf mich einwirken, lassen mich über so manches nachdenken. Geprägt durch unsere Kultur in Mitteleuropa ist man sehr schnell verleitet das Fremde mit dem Bekannten, also mit unserem Leben in Österreich zu vergleichen. Aber kann man zwei so unterschiedliche Länder miteinander vergleichen? Meine Antwort darauf ist ganz klar NEIN. Denn wenn man etwas miteinander vergleicht, ist die Gefahr sehr hoch, dass man in „Gut“ und „Schlecht“ denkt. Vielmehr muss man sich Gedanken darüber machen, was die Voraussetzungen sind, die jede Gesellschaft mit sich bringt. Wenn ich da an mein Leben denke, darf ich ganz klar feststellen, dass ich weltweit gesehen zu einem geringen Prozentsatz von Menschen gehöre, die täglich genügend Nahrung zur Verfügung haben, die eine angenehme Wohnsituation vorfinden, die Möglichkeit auf Ausbildung und Bildung, sowie medizinische Versorgung haben und die in einem demokratischen Staat mit einer friedlichen politischen Situation leben. Hier in Tansania ist es leider nicht selbstverständlich, dass Eltern ihren Kindern und sich selbst genügend Nahrung bieten können, dass sie bei Krankheit die nötige medizinische Versorgung in Anspruch nehmen können und dass sie wissen, dass sie ihren Kindern eine Ausbildung ermöglichen können. Und genau das macht den Unterschied aus. Es ist also nicht so, dass es „gute“ und „schlechte“ Kulturen, gibt, sondern dass jede Gesellschaft unterschiedliche Grundvoraussetzungen auf naturräumlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene mit sich bringt. Daher ist es für mich entscheidend, dass wir von zuhause aus nicht vorschnell über andere Kulturen urteilen (meist leider in negativer Weise), ohne den Unterschied in den Voraussetzungen zu hinterfragen und zu verstehen zu versuchen.

Alles schön und gut, aber warum geht das mich etwas an, wie es Menschen auf anderen Erdteilen geht? Diese Frage lässt sich in einer so vernetzten Welt, in der wir leben sehr einfach beantworten. Lass mich mal überlegen: Woher kommt eigentlich der Tee oder Kaffee, den ich täglich trinke, wer näht meine Kleider, die ich zuhause im Kleiderschrank habe, wer baut jene Rohstoffe ab, die für das Funktionieren meines Smartphones notwendig sind,…? Das sind natürlich nur wenige Beispiele, wie wir in unserem Leben mit Menschen überall auf der Welt verbunden sind. Denn diese Menschen produzieren Dinge für uns, die für uns ganz selbstverständlich sind. Und wenn wir etwas kritisch und ehrlich sind, dann wissen wir alle, dass nicht die einfachen Bauern und Bäuerinnen, FabriksarbeiterInnen und BergbauarbeiterInnen, sondern die zumeist westlichen Unternehmen vom weltweiten Handel profitieren.

In den vergangenen Tagen hatte ich die Möglichkeit einen sehr guten Einblick in die Projekte des Vereins „Freunde von Ifakara“ zu gewinnen. Ich ziehe den Hut vor jenen Menschen, die aus tiefster Überzeugung versuchen, andere zu unterstützen. Es ist beindruckend zu sehen, wie sie durch ihre Hilfe, den Menschen hier die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft für sich und die Familie geben. Aber ich schätze nicht nur die ProjektmitarbeiterInnen, sondern auch jene, die von zuhause aus bereit sind, die Menschen hier in Ifakara mit einer finanziellen Spende zu unterstützen. Mich beeindruckt die Einstellung, dass es nicht selbstverständlich ist, nur von anderen Gesellschaften zu nehmen, sondern auch zu geben.

Daher ist es für mich sehr wichtig, dass wir uns – in einer so vernetzten Welt- Gedanken über das Fremde machen und uns nicht aus der Verantwortung nehmen, jene Menschen, die nicht die Grundvoraussetzungen vorfinden, wie wir sie haben, zu schätzen, zu unterstützen und nicht zu verurteilen.

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Ziegen, Kühe, usw

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Unser Projekt „SponsorSheep“ erfreut sich großer Beliebtheit. Viele haben uns dabei unterstützt und uns Spenden im Wert von Ziegen/Schafen/Schweinen (20€), Hühnern/Enten (5€) oder sogar Kühen (150€) anvertraut. Einige der Tiere durften wir besuchen – und einmal mehr waren wir auch bei unserer „Pilotgruppe“, einer Gemeinschaft von Frauen rund um Mama Mgaya, die vor 5 Jahren 2 Ziegen von uns bekommen haben. 28 (!) Ziegen waren es heuer schon – einen Teil davon haben sie verkauft oder auch an andere Gruppen weitergegeben. Die Tiere leben in kleinen Gruppen bei den einzelnen Familien der Gemeinschaft um Inzucht zu vermeiden. Eines unserer Vereinsmitglieder, der auch als tierärztlicher Berater fungiert, ist auch bei dieser Reise mit dabei – Martin Aigner, arbeitet in Bayern als Tierarzt und ist selbst Schafhalter. Die Frauen und Männer aus dem Ziegenprojekt sind aufgeregt, denn heute steht eine Lektion in Klauenpflege bei der Ziege an und zwar am lebenden „Objekt“. Warum man die Klauen (für die Nicht-Landwirte: „Hufe“) zurückschneiden muss ist nicht sofort für alle klar, darum gibt es zuerst mal die Theorie dazu: Fehlstellungen, Gelenksentzündungen, Geschwüre und dadurch andauernde Schmerzen können die Folgen sein, wenn die Klauenpflege vernachlässigt wird. Martin führt langsam und geduldig vor, wie’s gemacht wird und er hat auch die nötigen Werkzeuge mitgebracht, die groß bestaunt werden – sowas hat hier noch niemand gesehen. Und seine SchülerInnen stellen sich gleich recht geschickt an und freuen sich darüber, dass ihre Ziegen nun wieder gerade stehen.

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Auch 2 andere Mitreisende freuen sich: Barbara Zehetner und Petra Eisenknapp arbeiten beide als Lehrerinnen am Akademischen Gymnasium in Salzburg und in den letzten Jahren gab es an dieser Schule gleich mehrere großartige Sammelaktionen für dieses Projekt. Mehrmals von der 6e (mit Prof. Brigit Mooshammer) und heuer auch von der 3b (mit Prof. Barbara Zehetner). Schön, dass Barbara und Petra in Vertretung ihrer SchülerInnen neue Ziegen aussuchen und weitergeben können! Vielen Dank für den großen Einsatz der SchülerInnen und Lehrerinnen!

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